Sonntag, 29. Januar 2012

Nepal 2009: Meine Volontaerzeit im Dorf

Da ich nun bereits schon wieder eine Woche in Nepal bin und sozusagen genuegend Zeit zum vertroedeln habe, dachte ich mir es waere vielleicht nett meine und eure (viele kennen die Geschichten noch ueberhaupt nicht) Erinnerungen ein wenig aufzufrischen. Dies ist ja nicht mein erster Aufenthalt hier. Ich war vor genau 3 Jahren auch schon in Nepal, damals war es jedoch einige Grade waermer, froestel. Ich habe 8 Wochen lang als Volontaerin in einem Dorf Englisch unterrichtet - oder es jedenfalls versucht. Alles fing damit an das ich in der Globetrotter-Zeitschrift immer wieder ueber dieses Inserat stolperte "Englisch unterrichten in Nepal'. Ich habe ja irgendwann mal das Cambridge Proficiency Examen gemacht und auch bestanden (das waren noch Zeiten) und fand es darum ideal im Ausland auszutesten wie gut ich mich als Lehrerin mache und vorallem auch wie gut es mir gefallen wuerde. So habe ich dann irgendwann die Chance gepackt, Isi's Einverstaendnis eingeholt und mich aufgemacht Richtung Nepal.

Es war alles gut organisiert, die erste Woche wohnte ich beim Chef der Organisation in Kathmandu, erhielt Nepaliunterricht (Malaai vok lagyo, pugyo und so weiter, was man halt so benoetigt) und auch ein wenig Sightseeing in der Hauptstadt war angesagt. Alles klappte prima, vom Abholen am Flughafen bis zum ersten Schnupfen den ich mir im Haus ohne Heizung (es war eben doch auch kalt) holte und der ersten und definitiv nicht letzten Magenverstimmung. Ich musste nur ein wenig kaempfen dass ich auch wirklich in Pokhara platziert wurde. Dies ist eine viel ruhigere Stadt am See, ein Ausgangspunkt fuer Trekker und somit gut ausgeruestet was Restaurants, Laeden usw anbelangt. Sie wollten mich zuerst im Chitwan Nationalpark haben (ganz im Sueden), aber meine Malariareserve haette keine Woche gereicht. So wurde ich nach einer Woche von Saroj, meinem Guide und Lehrer, in den Bus Richtung Pokhara gesteckt. Sie hatten tatsaechlich eine Familie 'in der Naehe' von Pokhara gefunden. Anscheinend waren es nur 45 Minuten, schlussenlich betrug unsere Reisezeit jeweils fast eine Stunde mit dem Bus plus eine Stunde von der Busstation ins Dorf (aufwaerts!!).

Ich sage 'wir' da ich zum Glueck nicht alleine war. Amy, eine Englaenderin, war ein paar Tage zuvor ins Dorf gereist und genau so froh wie ich jemanden um sich zu haben. Es stellte sich naemlich schnell raus das nicht viele Englisch sprachen. Die aelteren Kinder konnten das Allerwichtigste, der Rektor und die meisten Lehrer praktisch nichts und die Gasteltern ueberhaupt nichts. Die ganze Sache war eh ein wenig ein Schock, kein Wunder war die allererste Volontaerin nach ein paar Tagen ohne Kommentar davongelaufen. Ich hatte mich noch gewundert warum sich in Kathmandu ein Volontaer ueber das Sofa, welches rumstand, freute, nun wusste ich wieso. Die Kueche/Wohnzimmer/Schlafzimmer/Esszimmer bestand aus - hm - einer Feuerstelle, 2 Bettgestellen, einem Altar und dem ganzen Geschirr. Ach ja, ein paar niedrige Hocker hatte es auch noch. Es warf mich wortwoertlich im ersten Moment richtiggehend zurueck, entweder weil ich so geschockt war oder weil der Rauch von der Feuerstelle (Holz!) so beissend dicht war. Immerhin bekamen Amy und ich ein eigenes Zimmer mit eigenem Bett, waehrend sich die Familiy mehr oder weniger zum Teil zu 3 pro Bett zusammenkuschelte. Matrazen hatte es eh keine, nach einer paar Wochen bekamen Amy und ich habe aber Schaumstoffunterlagen. Aus Holz bastelten sie auch einen Laden fuers Fenster, von Glas, Heizung oder aehlichem reden wir ja gar nicht erst. Immerhin hatte der Haushalt Strom, wenn dann Strom vorhanden war. Das ist auch heute noch so eine Sache hier in Nepal. Am Tag hat man vielleicht 8 Stunden Strom, die Zeiten sind jedoch jeden Tag unterschiedlich. Heute zum Beispiel kommt der Strom um 15.00 Uhr zurueck, schoen wenn man einen Computer benuetzen darf der am Generator haengt ;-) Am 'liebsten' war es mir wenn wir Strom von Mitternacht bis 4.00 Uhr hatten, dann erwachte ich einfach kurz durch das Klicken der Schaltung, viel mehr hatte ich dann aber nicht davon.

Den ganzen Schnickschnack - also Generatoren - hatten wir im Haus natuerlich nicht, kein TV, keine Waschmaschine, kein Kuehlschrank. Im Dorf sah es aehnlich aus: zum Teil hatten sie zwar einen Fernseher, aber es gab keine Strassen, dementsprechend keine Autos oder Fahrraeder, keine Restaurants, keine Internetcafes und in den Laeden konnte man nur Nudelsuppen, Bonbons, Zigaretten und Bier kaufen. Wir entschieden uns dann unter der Woche natuerlich im Dorf zu bleiben, fuers Wochenende dann aber jeweils nach Pokhara zu fluechten. Der aelteste Bruder der Gastfamilie, Krishna, war nicht nur der Volontaerkoordinator sondern besass auch ein Hotel in Pokhara wo wir dann jeweils 2 Tagen blieben. Zwar ist in Nepal nur der Samstag ein Feiertag (unser Sonntag), wir brachten dann aber die verrueckte Ausrede dass wir katholisch waeren und deshalb am Sonntag auch nicht arbeiten. Ansonsten haette sich die eher beschwerliche Reise vom Dorf nach Pokhara nicht wirklich gelohnt. Ich muss ja nicht erwaehnen das es in Pokhara alles gab. Touristen, italienische und mexikanische Restaurants, Buchlaeden, Internetcafes, was unser Herz begehrte.

Der Unterricht selber stellte sich auch als nicht sehr einfach raus. Ich hatte wunderbare Ideen fuer Spiele und Lernmethoden, aber der Level war so niedrig dass wir wohl am besten zuerst die Englischlehrerin selber geschult haetten. Sie stand uns zum Glueck zur Seite, vorallem mit Uebersetzen, aber obwohl sie total begeistert war von Amy's Akzent verstanden sie einander praktisch nicht und ich musste staendig vermitteln. Sowieso herrscht in Nepal ein ganz anderes Lernklima als bei uns. Die Schueler (alle in Uniform) muessen alle aufstehen wenn der Lehrer zur Tuere reinkommt und sie muessen auch um Erlaubnis fragen um auf die Toilette zu gehen oder Wasser zu trinken. Sie stehen auch auf wenn sie vorlesen, am liebsten in der Gruppe. Es ist nahezu ein Ding der Unmoeglichkeit einen einzelnen Schueler zum vorlesen zu bewegen, entweder es lasen gleich alle mit oder sie fluesterten einander die halbwegs richtige Aussprache zu. Ohne noch besser: wir lasen vor und sie plapperten nach. Eigeniniatitive wurde nicht hier erfunden...als erstes wurden immer die Hausaufgaben kontrolliert, meistens mussten sie ein paar Saetzchen aufschreiben. Das Tolle: hatte man ein Aufgabenheft angeschaut, hatte man alle angeschaut. Sie schrieben sich gnadenlos ab, mit den ganzen Fehlern die man dann bei JEDEM EINZELNEN anstreichen konnten. Einmal baten Amy und ich die Schueler einen Ausserirdischen zu zeichnen, weder Lehrer noch Schueler wussten von was wir reden. Sie hatten dann irgendwas gemalt, oder sagen wir einer fing an und alle anderen malten dann dasselbe. Das Unwort schlechthin war dann auch 'copy', also kopieren oder boes gesagt abschreiben. Die Englischlehrerin (also die von der Schule, Amy und ich 'halfen' ihr einfach) schrieb also ein paar Saetze an die Wandtafel und alle schrieben ab. Die paar Saetze waren jedoch gespickt mit Fehlern, wir dachten zuerst die Schueler muessten alle 10 Fehler oder so finden. Tja, das war leider nicht der Fall, denn die Lehrerin hatte selber nicht bemerkt dass SIE Fehler machte. Und es waren ganz einfache Sachen wie 'am Satzbeginn gross' oder 'Nomen werden KLEIN geschrieben'. Ich koennte mich wieder richtig in Rage schreiben, hehe. Da faellt mir nochmals was ein: Spiele! Unmoeglich um mit den Kids Memory zu spielen, staendig hatten sie die Karten umgedreht. Hatte man einem auf die Finger geklopft hatte schon der naechste eine Karte umgedreht und 'nachgeschaut'. In nepalischen Schulen ist es erlaubt die Schueler zu schlagen oder sagen wir auf die Finger zu klopfen oder ihn mal ein bisschen zurechtzuweisen. Als ich das vor 3 Jahren im Blog erwaehnt hatte gab es einen Aufschrei. Aber ich erwaehne es gerne nochmals: Schulheft zusammenrollen und auf die Finger segeln lassen... eine Zurechtweisung in Englisch verstanden sie ja eh nicht :-)

Und dann war da ja noch die Familie. Die Eltern, drei Soehne (Krishna nicht eingerechnet, nur jene die im Haushalt lebten), zwei Toechter, eine Schwiegertochter und zwei Kids. Hie und da noch der 'Indian uncle' der dann auf einmal verschwunden war. Essenstechnisch gabs Daal Bhat, also Reis mit Linsen. Oder Linsen mit Reis, dazu scharfgewuerztes Kartoffelirgendwas. 2x taeglich, am Morgen um ca 9 Uhr und dann nochmals abends um ca 19.00 Uhr. In der Schule gab es um 13.00 Uhr jeweils noch Guetzli die ich dankbar verdrueckte, denn morgens haelt sich meine Lust fuer scharfes Essen in Grenzen. Nach der Schule, um 16.00 Uhr, gab es dann nochmals einen Snack wie Popcorn. Zu trinken bekamen wir den obgliatorischen Tee und Wasser welches fuer uns erhitzt wurde damit auch ja alle Keime draussen waren. Das hatten sie jedoch nicht so im Griff, das Wasser roch extrem stark nach Feuerholz, so dass wir es dann irgendwann aufgaben und das frische Trinkwasser ungekocht zu uns nahmen. Die Reisdiaet war jedoch schon ziemlich ungewohnt fuer uns, mit der Zeit entwickelten wir beide einen Heisshunger auf Suessigkeiten. Die mussten wir natuerlich von Pokhara 'importieren', der Vorrat hielt jeweils gerade mal 5 Tage. Ich hatte mir aber 2x ueberlegt ob ich wirklich eine Colaflasche mitbringen sollte, immerhin hatten wir eine Strecke (zur Erinnerung: aufwaerts!) von einer Stunde vor uns. Mit der Zeit wurde es auch immer heisser, so gegen Maerz waren wir nie mehr Mittags unterwegs. Der Abfall musste auch nach Pokhara mitgenommen werden. Ich denke aber er wurde an beiden Orten verbrannt, aber in Pokhara fuehlte man sich einfach nicht ganz so schlecht dabei (Stichwort Plastikflaschen)

Das Leben in der Familie war auch nicht ganz einfach, halt auch weil alle um uns rum plapperten und wir kein Wort verstanden. Es war auch anstrengend, denn  Privatsphaere existierte nicht wirklich. Wir hatten zwar unser eigenes Zimmer, da konnte man sich aber waehrend dem Tag nicht vergraben (zu dunkel da meistens kein Licht, und es haette eh gleich sofort jemand an die Tuere geklopft). Es wurde viel mehr erwartet dass man morgens nach dem Aufstehen gleich mal eine Runde Federball spielt, kaum das man die Linsen drin hatte und auf der Toilette war. Ach ja, eine Toilette hatte es auch. Ein einsames Haeuschen mit Loch im Boden, aber sauber wars. Es hatte auch eine Dusche, ein zweites einsames Haeuschen mit kristallklarem, eiskaltem Wasser direkt aus dem Hahn. So einsam waren die Haeuschen aber nicht mehr, vorallem wenn man sie benuetzen musste. Zwar waren sie selten besetzt, aber vorallem die Jungs konnten stundenlang mit einem quatschen waehrend man gerade andersweitig beschaeftigt war und auf die eben unbekannte Privatsphaere hoffte. Auch Toilettenpapier mussten wir mitbringen, ansonsten stand einem die eigene linke Hand zur Verfuegung, schliesslich benuetzte man ja die rechte zum Essen.

Es gab auch immer wieder herrliche Geschichten wenn die Lehrer vergassen uns mitzuteilen dass am naechsten Tag ein Feiertag waere. Oft gingen wir abends heim, die Lehrer winkten und riefen 'bis mooooorgeeen' und am naechsten Tag war kein Mensch da! Ups, sie hatten den Feiertag vergessen zu erwaehnen. Als ich nur noch alleine im Dorf war passierte es mir einmal das sowohl Kinder wie auch ich vor der geschlossenen Schule standen. Die Lehrer hatten eine Tagung in Pokhara, aber dummerweise nichts erwaehnt. Dann gab es Tage wo die Gastfamilie auf uns einschwatzte und sagte es waere ein Feiertag (taegliche Lieblingsfrage: you go? Was sollen wir denn sonst machen? Aehnlich beim Essen: you eat? Ja bietest du mir was anderes ausser Daal Bhat an??), bis wir dann andere Schulkinder in Uniform sahen. Es war oft ziemlich verwirrend und wir haben bis heute nicht rausgefunden ob es an unseren Sprachkenntnissen lag oder ob es nun einfach mal 'so' laeuft. Erwarte das Unerwartete.

Eine lustige Geschichte ereignete sich auch an unserem ersten Schultag. Die Kinder schrieben alle ihre Namen auf ein Schild und auch wir bekamen eines. Hinter jedem Vornamen, auch unserem, stand dann noch 'Ranabhat'. Ich dachte es wuerde irgendwie 'herzlich willkommen' oder so heissen. Spaeter stellten wir dann fest: das ist deren Nachname! Es herrschte nicht unbedingt Inzucht, es hatte mehr damit zu tun dass alle von mehr oder weniger derselben Kaste waren und darum auch denselben Nachnamen tragen. Da die Kinder nichts anderes kannten (man muss ja annehmen dass viele zum ersten Mal Auslaender sahen) dachten sie wohl wir wuerden automatisch auch so heissen. Suess :-))

Weniger suess wars wenn die Gastfamilie unser Gepaeck durchging. Am Wochende nahmen wir jeweils nicht alles nach Pokhara mit sondern liessen den grossen Rucksack zurueck. Zu Beginn schlossen wir die Zimmertuere nicht ab (mit diesen kleinen Schloessern die es ueberall gibt), aber wir stellten dann fest das sie Wochenende fuer Wochenende unsere Rucksaecke durchstoeberten, Luftballons und Aufkleber fuer die Schule klauten und auch das eine oder andere 'nuetzliche' entwendeten. Einmal waren wir 10 Tage auf Trekkingtour und ich schloss sogar den Rucksack selber ab. Sie schafften es das Schloss aufzubrechen und einmal mehr den ganzen Inhalt, den sie eh schon kannten, zu durchforsten. Als ich, rasend, sie zur Rede stellen wollte hatten sie keine Ahnung wovon ich sprach. Meistens waren es die 'gefaehrlichen' Leute aus dem Dorf (wir waren sozusagen selber Schuld wenn wir das Fenster nicht zumachten), nie aber sie selber. Irgendwann haben wir es Krishna gesagt, der dann vorbeikam, den Guertel auszog und sich die Jungs vorknoepfte. Okay, Klaegli, aber ich fuehlte mich voll im Recht. Ha, und einmal (danach!) hatte der Aeltste (damals 18) mein Aufladegeraet fuers Natel geklaut. Ich bekam es dann nach Nachbohren wieder (oh, das ist dir bestimmt auf den Boden gefallen. Ich muesste sozusagen froh sein dass es die Mutter beim Aufraeumen... im abgeschlossenen... Raum fand), und er wollte mit mir mit nach Pokhara. Waehrend wir zur Bushaltestelle runtergingen schimpfte ich und sagte ich wuerde es Krishna erzaehlen. Er machte dann auf der Stelle kehrt, erfand ne tolle Ausrede und ging zurueck ins Dorf. Das faszinierende daran: der versteht ja doch Englisch! :-)))

Es war nicht alles schwierig und muehsam, na ja, aber vieles. Es gab auch schoene Momente und wir freuten uns normaleweise auch nach einem Wochenende in Pokhara zurueck ins Dorf zu kehren. Wir wurden immer mit viel Freude erwartet, schliesslich waren wir DIE Volontaere die nicht aufgegeben hatten. Wenn wir Fotos in die Schule mitbrachten wurde der ganze Unterricht unterbrochen, das heisst die Lehrer blieben mit uns im Lehrerzimmer und guckten sich jedes einzelne Foto an waehrend die Kinder draussen rumsprangen und sich wohl fragten wann es weitergehen wuerde. Es waren auch alle wahnsinnig gastfreundlich, einmal machte ich mich auf eine Tour auf die andere Seite des Flusses (gehoert auch noch zum Dorf) und ich stolperte von einer Teeeinladung in die naechste. Alle hatten Freude an uns... und unserem Gepaeck (aaaaah, zyyyyynisch).

Und da bin ich nun wieder, 3 Jahre spaeter. Noch sitze ich teeschluerfend in Kathmandu, aber bald geht es zurueck ins Dorf, zur Familie, zur Schule, nach Bhatkhola (Baat heisst Reis und Khola ist Fluss. Es war auch immer ein konstanter Reisfluss, ich glaube aber Bhatkhola bedeutet in diesem Fall noch leicht was anderes). Ich bin gespannt was sich alles veraendert hat in der Zeit. Krishna lebt in der Zwischenzeit in Spanien, also das wird schon mal anders sein. Ich habe wenigstens die Telefonnummer der Familie aus Krishna rausgekitzelt, ich frage ich nur wer da Englisch spricht. Immerhin haben sie nun ein Handy, ich glaube es ist mein altes welches ich ihnen damals dortgelassen habe. Ob sie in der Zwischenzeit auch einen Fernseher haben?

Bis Sonja in ein paar Tagen kommt werde ich ganz nepalimaessig die Tage wartend, rumstehend, teetrinkend, abwartend verbringen. Ke garne....(was kann man machen...)

2 Kommentare:

  1. Schön,dass Du die Erinnerung für uns die es schon kennen aufgefrischt hast
    Bin gespannt was sich in der Gastfamilie
    und im Dorf verändert hat
    Lass es uns wissen ! Freue mich darauf
    Liebi Grüess Mami

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  2. Wir hoffen, dass Sonja bald kommt!!!
    Wünschen euch schöne Erlebnisse zusammen!!!

    Liebe Grüsse
    Gotti u. G.

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